Firefighter Flo von Andrea Zimmerman, Bilder von Dan Yaccarino
Das Telefon klingelte. Die Glocke klingelte. Lichter BLINKEN. Feuerwehrmann Flo ist startklar!
Flo benutzt ihre große Axt, um die Tür aufzubrechen und den Welpen zu retten. Es ist eine große Aufgabe, aber Flo weiß genau, was zu tun ist!
Andrea Zimmermans rhythmischer und lauter Text und Dan Yaccarinos kühne, stilisierte Kunst strotzen vor energiegeladenem Spaß!
Ich bin die U-Bahn von Kim Hyo-eun, übersetzt von Deborah Smith
Begleitet vom ständigen, rumpelnden Ba-dum ba-dum ihrer Fahrt durch die Stadt hat die U-Bahn Geschichten zu erzählen. Zwischen Sonnenauf- und -untergang empfängt und verabschiedet er Menschen und hält sie – samt ihren Freuden, Hoffnungen, Ängsten und Erinnerungen – in seiner Umarmung.
Ursprünglich auf Koreanisch veröffentlicht und mit Hilfe der renommierten Übersetzerin Deborah Smith einem englischsprachigen Publikum zugänglich gemacht, spiegelt I Am the Subway lebhaft die gemeinsame Menschlichkeit wider, die in überfüllten Metropolen zu finden ist. Ein wunderbares Buch für eisenbahnbegeisterte Familien.
Bleiben Sie in den Frühlingsferien vor Ort ... Ihre Bibliothek hat viel zu bieten. Machen Sie ein Abenteuer mit freundlicher Genehmigung unserer Museumspass-Initiativen - Entdecken Sie mehr Illinois und Erlebnispass Museum.
Letters to Live By, von Lisa Frenkel Riddiough, illustriert von Asa Gilland
Schätzen Sie Kunst, werden Sie mutig und wählen Sie Mitgefühl. Letters to Live By verbindet große Ideen wie Großzügigkeit, Respekt und Freude mit den Buchstaben des Alphabets und ist ein wunderschönes Bilderbuch, das Kinder ermutigt, das Beste aus jedem Tag zu machen und ihre Spuren in der Welt zu hinterlassen.
The Starkeeper, geschrieben und illustriert von Faith Pray
Ein gefallener Stern und die Freundlichkeit eines Kindes führen zu einer Kette guter Taten, die ihre Stadt von einem tristen, dunklen Ort in einen von blendender Helligkeit verwandeln.
Als ein Mädchen einen gefallenen Stern findet, beschließt sie, ihn zu verstecken. Aber dieser Stern ermutigt zu Freundlichkeit und muss strahlen, damit er aus den Schatten hervortritt. Zuerst beginnt das Leuchten des Sterns zu verblassen, und das Mädchen macht sich Sorgen – vielleicht ist sie keine sehr gute Sternenhüterin. Dann scheint eine zufällige Geste der Freundlichkeit den Stern aufzuhellen, und bald führt diese Freundlichkeit zu einer Kette guter Werke, die die einst triste Stadt erhellen.
Die Kunst des Buches folgt der Reise des Sterns und leuchtet mit jedem Akt der Freundlichkeit immer mehr auf.
